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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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    „Ostdeutschland als Avantgarde? Transformationsprozesse in Politik und Wirtschaft in der Debatte“ (11.09.2015)

    Friedrich-Ebert-Stiftung

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    Die Publikation vereint wesentliche Ergebnisse der beiden Gesprächsrunden „Ostdeutschland als Avantgarde? Transformationsprozesse in Wirtschaft und Politik in der Debatte“ (10. Oktober 2014) und „Vorwärts, und nicht vergessen? 30- bis 40-Jährige reflektieren die Deutsche Einheit“ (23. Mai 2014), die im Roten Salon der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin stattfanden.

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    Statistik nach Regionen (07.07.2015)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Angebote der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gegliedert nach den Bundesländern.

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    Arbeitsmarkt: Alles wird besser (14.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Nach einer langen ­Phase des Niedergangs hat sich der ostdeutsche Arbeitsmarkt gefangen. Seit knapp einem Jahrzehnt sinkt die Zahl der Arbeitslosen deutlich – und das nicht nur, weil der Arbeitsmarkt durch Demografie und Abwanderung entlastet wird. (iwd - Nr. 45 vom 6. November 2014)

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    Ostdeutsche Wirtschaft stagniert im Jahr 2013 - Kurzfassung (28.08.2013)

    Institut für Wirtschaftsforschung Halle

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    Beitrag in Wirtschaft im Wandel, Jg. 19 (4), 2013, S. 68

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    Masterplan Industrieregion Lausitz. Zusammenspiel der demographischen Entwicklung mit den zentralen Wirtschaftskompetenzfeldern sowie deren Auswirkungen auf das Fachkräftepotential in der Region (01.05.2013)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Ragnitz, Joachim, Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Der demographische Wandel fordert in den nächsten Jahren eine erheblich stärkere Ausdifferenzierung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auf regionaler Ebene. Größere Agglomerationen profitieren von ihrer Attraktivität für Zuwanderer und als Standort für wachstumsstarke Unternehmen. Im peripheren Raum hingegen verschärfen sich die Probleme zunehmend durch die Alterung und Schrumpfung der dort ansässigen Bevölkerung. Auch der Wirtschaftsraum Lausitz zählt zu einer dieser Problemregionen in Ostdeutschland.>> Im Mittelpunkt der Studie "Masterplan Industrieregion Lausitz" steht eine Szenarioanalyse zur Abschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung in der Lausitz, einhergehend mit daraus abgeleiteten regionalwirtschaftlichen Strategien. Das Projekt skizziert drei mögliche Szenarien: eine Entwicklung unter realistischen Annahmen (Basisszenario), einen sehr günstigen Fall sowie sich gravierend verschlechternde Bedingungen. Um diese drei Szenarien abschätzen zu können, wird zunächst die Wirtschaftsstruktur der Lausitz näher untersucht. Traditionell kennzeichnet den Wirtschaftsraum Lausitz die starke Abhängigkeit von einigen wenigen Sektoren (bspw. Braunkohlebergbau oder die chemische Industrie). Diese starke Ausrichtung auf wenige strukturbestimmende Wirtschaftsbereiche macht die Wirtschaftsregion Lausitz anfällig gegen externe Schocks und kann die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in der Region maßgeblich beeinflussen. Neben der sektoralen Struktur fließt in die Szenarioanalyse auch die demographische Entwicklung der Region und Unternehmensvernetzungen mit ein.

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    Online-Handbuch Demografie (14.03.2012)

    Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

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    Das Online-Handbuch Demografie informiert über 1. Grundbegriffe von Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungsgeografie; 2. die historische und aktuelle Entwicklung der Bevölkerung weltweit, in Europa und in Deutschland und 3. Ursachen und Konsequenzen demografischer Entwicklungen.

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    Löhne: Geteiltes Land (11.10.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 15/2011: In Ostdeutschland müssen Beschäftigte häufiger für einen niedrigen Stundenlohn arbeiten als im Westen. Doch auch in Westdeutschland könnten Millionen Arbeitnehmer von der Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns profitieren.

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    SEEK-Projekt 2011: Der Einfluss (relativer) Löhne und des Humankapitals auf das Geburtenverhalten: Was lehrt uns der Geburtenrückgang in Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung? (01.04.2011)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Arntz, Melanie, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Dieses Projekt zielt darauf ab, die Ursachen des dramatischen Geburtenrückgangs in Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung besser zu verstehen. Unsere Ausgangshypothese ist, dass die beobachteten Veränderungen eine Reaktion auf veränderte Arbeitsmarktbedingungen und vor allem eine veränderte Lohnstruktur ist. Ausgehend von einem Lebenszyklusmodel des Arbeitsangebots und der Fertilitätsentscheidung sollen zunächst Simulationen helfen herauszufinden, ob steilere Lohnprofile und eine verbesserte Lohnposition von Frauen im Verhältnis zu Männern, die beobachteten Phänomene erklären kann. Unsere Analysen verwenden einen Datensatz, der die gesamte Erwerbs- und Fertilitätsbiographie west- und ostdeutscher Frauen beinhaltet. Um die Effekte der veränderten Arbeitsmarktbedingungen identifizieren zu können, nutzen wir die exogenen Verschiebungen der Lohn- und Beschäftigungsstruktur für ostdeutsche Frauen nach der Wiedervereinigung. Das Projekt kann somit neue Erkenntnisse hervorbringen, wie eine hohe Arbeitsmarktpartizipation mit einer hohen Fertilitätsrate in Einklang zu bringen ist, insbesondere für hochqualifizierte Frauen. Dies ist von zentraler Bedeutung, um die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Wissensgesellschaften zu erhalten und zu stärken.

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    Wachstum und Beschäftigung am Wirtschaftsstandort Dresden (01.04.2011)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Thum, Marcel, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation de ifo-Instituts

    Beschreibung

    Nach vielen Jahren mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten hat sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Dresdens seit 2005 im sächsischen Vergleich deutlich schwächer entwickelt. Im Gegensatz dazu ist die Beschäftigung in der Stadt weiter überdurchschnittlich gewachsen. Die Analyse dieser auf den ersten Blick widersprüchlichen Befunde ist einer der Schwerpunkte dieses Projekts. Außerdem werden demographische Trends und Veränderungen am Dresdner Arbeitsmarkt untersucht. Hierbei wird an ein früheres Gutachten der hiesigen Niederlassung des ifo Instituts zum "Arbeitsmarkt Dresden im demographischen Wandel" angeknüpft [vgl. Grundig et al. (2007)].>> Die Analyse zeigt, dass die Dynamik des BIP in Dresden insbesondere darauf zurückzuführen ist, dass sich die Stadt als Zentrum des Mikroelektronikclusters "Silicon Saxony" bisher stark auf diesen Sektor spezialisiert hat. Die hohe Reagibilität des Sektors auf globale Veränderungen des Wirtschaftsklimas wirkt sich in Form von starken Schwankungen auf die Bruttowertschöpfung der Stadt aus. Eine Glättung des Wirtschaftswachstums wäre nur durch eine Stärkung anderer Sektoren an der Wertschöpfung der Stadt zu erreichen. Im Gegensatz zur BIP-Entwicklung wurde der Beschäftigungsanstieg hauptsächlich von den Dienstleistungsbereichen getrieben, die in Dresden kontinuierlich stärker gewachsen sind als der sächsische Durchschnitt. Die detailliertere Betrachtung der aktuellen Arbeitsmarktentwicklungen macht deut-lich, dass insbesondere die Beschäftigung hochqualifizierter Personen zugenommen hat. Es ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften auch in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Eine Untersuchung der aktuellen Trends in den Ein- und Auspendlerströmen deutet darauf hin, dass Dresden im Zuge einer Reurbanisierung als Wohnstätte an Bedeutung gewinnt, vor allem unter jungen und hochqualifizierten Beschäftigten. Der demographische Wandel stellt den Arbeitsmarkt der Stadt in den kommenden J

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    Sachsen-Anhalt: Rote Laterne abgegeben (17.03.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 11 vom 17.03.2011: Zwar hatte Sachsen-Anhalt nach der Wende große ökonomische Probleme und musste eine gewaltige Abwanderung verkraften, doch inzwischen hat sich der Trend gedreht: Erfolgreiche Unternehmen der Chemischen Industrie, der Solarbranche und des Maschinenbaus werben um rückkehrwillige Fachkräfte.

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    20 Jahre deutsche Einheit: Viele kleine Schritte nach vorn (29.11.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 39 vom 30. September 2010: Zwei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten im Herbst 1990 fallen auch in den Köpfen der Menschen allmählich die Mauern, selbst wenn es noch Verständnisprobleme gibt. Die Fakten sind jedenfalls eindeutig – den Ostdeutschen geht es heute wirtschaftlich deutlich besser als früher.

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    Ostdeutscher Maschinenbau: Industrielle Erfolgsgeschichte (26.08.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 34 vom 26.08.2010: Der ostdeutsche Maschinenbau ist auf vielen Feldern technologisch führend: Die mit 7,5 Megawatt weltweit stärkste Windenergieanlage stammt ebenso aus Ostdeutschland wie die leistungsfähigste Bogenoffset-Druckmaschine. Der Erfolg der Branche wird allerdings durch Nachwuchssorgen gefährdet.

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    20 Jahre Deutsche Einheit: Bestandsaufnahme der wirtschaftlichen Fortschritte im Osten Deutschlands 1990-2010 (01.08.2010)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Ragnitz, Joachim, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Der Fokus dieses Projekts liegt in der Aktualisierung der im letzten Gutachten veröffentlichten Indikatoren des ifo Instituts. In Vorbereitung des 20. Jahrestages der deutschen Wiedervereinigung soll folgendes Gutachten nochmals die Erfolge des Aufholprozesses in den neuen Bundesländern verdeutlichen. Dazu werden analog zu den ersten Ausführungen zentrale Kennziffern beider Wirtschaftsordnungen, die Verwaltungswirtschaft in der ehemaligen DDR und die heute vorherrschende makrtwirtschaftliche Ordnung, miteinander verglichen. Es erfolgt eine Gegenüberstellung der Gegebenheiten im Jahr 2009 mit jenen der Ausgangslage im Jahr 1989. Methoden: Das Gutachten soll zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Wirtschaftskraft in den neuen Ländern geben. Dabei stehen insbesondere das Bruttoinlandsprodukt sowie die Arbeitsproduktivität im Fokus. Ergänzt werden diese Indikatoren durch die Darstellung der Arbeitnehmerentgelte sowie verfügbaren Einkommen. Außerdem soll die Entwicklung der Wohnsituation, des Gesundheitswesens und des Bildungsstandes aufgezeigt werden. Aufgrund der entweder schlechten Datenverfügbarkeit oder Vegleichbarkeit monetärer Größen beider Währungssysteme muss teilweise auf Daten unmittelbar nach der Wiedervereinigung zurückgegriffen werden.

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    Wirtschaftliche Entwicklung Sachsens im Ländervergleich: Bestandsaufnahme und Perspektiven (01.07.2010)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Thum, Marcel, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Der Freistaat Sachsen und die weiteren ostdeutschen Bundesländer haben sich in den vergangenen 20 Jahren auf vielen Feldern positiv entwickelt. Dazu gehören insbesondere die wirtschaftliche Entwicklung, die Verbesserung der Umweltsituation, der Ausbau der Infrastrukturen (u.a. in den Bereichen Verkehr, Städtebau und Forschungsinfrastruktur) sowie die Verbesserung der materiellen Lebensverhältnisse der Bevölkerung. Gleichwohl ist das Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse im Vergleich zu den westdeutschen Bundesländern noch nicht vollends erreicht. Das Gutachten zielt darauf ab, die bisherigen Entwicklungsfortschritte seit der deutschen Wiedervereinigung systematisch zu erfassen, verbleibende Defizite aufzudecken und wirtschaftspolitische Handlungsbedarfe für die kommenden Jahre zu identifizieren. Methoden: Zur Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation in Sachsen und den neuen Bundesländern und der Entwicklung seit Anfang der 1990er Jahre wird auf verschiedene Kenngrößen zurückgegriffen. So wird zunächst anhand der demographischen Entwicklung und verschiedener makroökonomischen Grunddaten, wie der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts, der Produktivität oder der Situation auf dem Arbeitsmarkt, die relative Position Sachsens im ostdeutschen Vergleich bestimmt und mit dem westdeutschen Niveau abgeglichen. Darauf aufbauend werden die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung erörtert, das zukünftige Wirtschaftswachstum und die Veränderungen der öffentlichen Finanzen diskutiert und politische Herausforderungen identifiziert.

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    Ostdeutschland: Frauen wollen unabhängig bleiben (17.03.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 4/2010: Auch 20 Jahre nach dem Mauerfall ist die Hausfrauenehe in Ostdeutschland fast bedeutungslos. Die übergroße Mehrheit der ostdeutschen Frauen ist wirtschaftlich für sich selbst verantwortlich.

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    Tarifstandards: West-östliche Unterschiede (11.02.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd - Nr. 51 vom 17. Dezember 2009: Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall haben die tariflichen Monatslöhne im Osten in vielen Branchen Westniveau erreicht. Allerdings müssen ostdeutsche Arbeitnehmer oftmals länger für das gleiche Geld arbeiten als westdeutsche. Weil überdies im Osten weniger Firmen nach Tarifvertrag zahlen als im Westen, unterscheiden sich die effektiven Verdienste zwischen den beiden Regionen noch sehr.

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    Ostdeutsche Industrie: Treibstoff für die Wirtschaft (01.02.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 49 vom 3. Dezember 2009: Die ostdeutsche Industrie ist seit Jahren ein verlässlicher Treiber für das Wirtschaftswachstum der neuen Bundesländer – die sektorale Wertschöpfung ist seit 1991 im Schnitt um 8 Prozent pro Jahr gestiegen.

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    Aufbau Ost: Viel erreicht – noch viel zu tun (07.01.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 45 vom 5. November 2009: Auch wenn nicht überall im Osten die sprichwörtlichen blühenden Landschaften entstanden sind, so haben sich doch einige Regionen – wie das Urlaubsparadies Ostseeküste und die Hightech-Region Jena – prächtig entwickelt. Die ökonomischen Fortschritte kommen auch auf dem Arbeitsmarkt an. Die Arbeitslosenquote ist in den letzten Jahren deutlich gefallen. Zumindest ein Teil des Erfolgs ist auf die massiven Fördermaßnahmen zurückzuführen.

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    „20 Jahre Mauerfall“: Eine ökonomische Bilanz (18.11.2009)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

    Beschreibung

    Hintergrundinformation des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung

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    Arbeitsmarktmonitor Neue Bundesländer (28.10.2009)

    Institut für Wirtschaftsforschung Halle

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    Der "Arbeitsmarktmonitor der Neuen Bundesländer" liefert aktuelle Daten und Graphiken über die Situation auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt, sowohl für Ostdeutschland als auch für die einzelnen Bundesländer.

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